3 Gründe, warum nachhaltiges Wirtschaften am besten gemeinsam funktioniert
Ach, die digitale Transformation! Sie ist so unaufhaltsam wie ein Schneeball, der einen Berg hinunterrollt – und ebenso schwer zu kontrollieren und zu messen. Während die grossen Firmen seit Jahren ihre Programme laufen haben, fällt es KMUs und dem öffentlichen Sektor oft schwer, dem Takt zu folgen. Aber warum ist das so?
Weil sie es nicht alleine können.
Und warum können sie es nicht alleine? Wir bei digihub.li sehen drei Hauptgründe:
- Eigenständigkeit: Viele Unternehmer in KMUs sind es gewohnt, alle Entscheidungen selbst zu treffen. Dies hat durchaus seine Vorteile, kann aber auch den Blick einengen, zum Beispiel wenn es um digitale Innovation geht.
- Menschlichkeit: Digitalisierung besteht eben nicht darin, neue Software-Pakete einzukaufen. Sie verändert massgeblich die Art und Weise, wie Menschen zusammenarbeiten. Hier wird oft unterschätzt, wie wichtig es ist, bei allen Beteiligten eine positive Einstellung gegenüber Veränderungen zu fördern.
- Ressourcenmangel: Im Vegrleich zu grossen Firmen haben KMUs und der öffentliche Sektor oft nicht die finanziellen und personellen Ressourcen, um bei den Budgets für Forschung und Entwicklung, IT und Marketing mitzuhalten.
Durch die Zusammenarbeit in digitalen Ökosystemen können KMUs jedoch Ressourcen bündeln, Synergien nutzen und gemeinsam stärker werden.
Zusammen können wir die digitale Transformation meistern. Was genau verbirgt sich also hinter einem digitalen Ökosystem?
Laut dem Innovationsforscher Julian Kawohl ist ein digitales Ökosystem wie ein Organismus zu verstehen, bei dem verschiedene Akteure zusammenarbeiten, um Wert zu schaffen und zu teilen. Es handelt sich dabei um ein Netzwerk von Unternehmen, Start-ups, Technologien und Prozessen, die durch digitale Plattformen miteinander verbunden sind und darauf abzielen, gemeinsam einen Mehrwert zu erzeugen und zu teilen.
Die dafür Gründe, dass gerade Ökosysteme den KMUs und dem öffentlichen Sektor in Liechtenstein weiter voranbringen können, liegen auf der Hand:
1. Gemeinsam wachsen
Wenn wir zusammenarbeiten, können wir zusammen wachsen. Das ist das Prinzip des digitalen Ökosystems. Es ist kein Nullsummenspiel, sondern eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
2. Gemeinsam investieren
In digitalen Ökosystemen tragen alle Beteiligten im Rahmen ihrer Möglichkeiten zum gemeinsamen Erfolg bei. Somit ergeben sich Möglichkeiten für Innovation und Weiterentwicklung, die sonst unerreichbar sein könnten.
3. Flexibel bleiben
Digitale Ökosysteme sind anpassungsfähig. Sie können auf Veränderungen reagieren und sich schnell an neue Bedingungen anpassen. Dies ist in der heutigen multipler, sich ständig ändernder Herausforderungen, von unschätzbarem Wert.
Gemeinsam sind wir stärker, flexibler und besser vorbereitet auf alle Herausforderungen, die in den nächsten Jahren kommen.
Warum also nicht besser verstehen, welche Chancen digitale Ökosysteme für deine Organisation eröffnen? Wer ist schon jetzt Teil von deinem Ökosystem? Wie funktioniert die Zusammenarbeit heute? Und welche Rollen haben die einzelnen Beteiligten? digihub.li steht dir als Ansprechpartner zur Verfügung.
Bist du bereit?
Wir sind froh, dass du fragst! Buche deinen Termin direkt mit uns, um diesen essentiellen ersten Schritt des Innovationsprozesses – die Bedarfsanalyse – zu beginnen. Wir können es kaum erwarten, gemeinsam mit dir die Herausforderungen anzugehen und die digitale Innovation in Ihrem Unternehmen voranzutreiben.