Neue Perspektiven: Workshop mit Viva con Agua und Helvetas
Am 4. September 2024 trafen sich die Teams von Viva con Agua und Helvetas zu unserem Workshop, der erste Einblicke in die Prinzipien der regenerativen Führung vermittelte. Ziel des Workshops war es, die Zusammenarbeit der Teams zu stärken und eine zukunftsorientierte Arbeitsweise zu fördern, die auf Lebensfreude, Nachhaltigkeit und gegenseitige Unterstützung setzt.
Ein inspirierender Start in der Natur
Der Veranstaltungsort am Wasser bot den Teilnehmenden nicht nur eine ruhige Atmosphäre, sondern diente auch als Symbol für die regenerativen und natürlichen Prozesse, die das Workshop-Thema prägten. Schon bei ihrer Ankunft merkten die Teilnehmenden, wie sich der Abstand zum Büroalltag positiv auf ihre Offenheit und Neugier auswirkte.
Einführung in regenerative Führung
Lisa Allmayer und Daniela Quilitzsch von Regenerative Leaders gaben nach der Begrüssungsrunde einen ersten Überblick über die Grundsätze der regenerativen Führung. Diese Art der Führung stellt das Wohl der Mitarbeitenden und die Harmonie im Team in den Mittelpunkt und unterscheidet sich klar von traditionellen, eher leistungsorientierten Ansätzen. Die Teilnehmenden diskutierten, wie diese Grundsätze in ihrem beruflichen Alltag bereits Anwendung finden und wo es noch Raum zur Entwicklung gibt.
Selbst- und Mitregulation als zentrale Themen
Nach einer Kaffeepause vertieften sich die Teams von Viva con Agua und Helvetas in die Grundsätze der Selbst- und Mitregulation. Mithilfe der Polyvagaltheorie, die die Reaktionen des Nervensystems auf Stress und Entspannung erklärt, beleuchteten die Kursleiterinnen die Bedeutung der Selbstregulation als Grundlage für eine gesunde Zusammenarbeit im Team. In kleinen Gruppen tauschten sich die Anwesenden darüber aus, wie sich die eigene Belastbarkeit und die gemeinsamen Entlastungsmechanismen im Team stärken lassen.
Erkennen und Einbringen der individuellen Stärken
Am Nachmittag lag der Schwerpunkt dann auf den persönlichen Ressourcen und der Frage, wie sich individuelle Stärken und Empfindlichkeiten gezielt in die Zusammenarbeit einbringen lassen. In Übungen reflektierten die Teilnehmenden, wie eine wertschätzende Teamkultur gestärkt werden kann und welche Wünsche sie an die zukünftige Zusammenarbeit haben.
Konkrete Schritte für den Arbeitsalltag
Zum Abschluss des Workshops erarbeiteten die beiden Teams schliesslich konkrete Massnahmen, die sie in ihren Arbeitsalltag integrieren möchten. Sie verabredeten sich zu einem gegenseitigen „Follow-up“, um die Umsetzung der Erkenntnisse zu unterstützen. Diese Absprache soll helfen, die positiven Impulse nachhaltig im Alltag zu verankern.
Die Rückmeldungen am Ende des Tages zeigten, dass besonders der Austausch und die Anregungen durch die beiden Kursleiterinnen geschätzt wurden. Der Workshop gab den Teilnehmenden neue Werkzeuge an die Hand, um die regenerativen Prinzipien aktiv in ihrer täglichen Arbeit zu leben und eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Unterstützung zu fördern.
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