New Work-Barometer 2024 lädt Liechtenstein zur Teilnahme ein
Das New Work-Barometer 2024, eine gemeinsame Initiative von HRpepper, dem personalmagazin und der SRH Berlin University of Applied Sciences, ruft Unternehmen und Organisationen aus Liechtenstein zur Teilnahme an seiner jährlichen Umfrage auf. Das diesjährige Barometer setzt den Fokus auf das Thema „New Work-Attitudes: Welche Haltung braucht es für New Work?“ und bietet erstmals auch Teilnehmenden aus Liechtenstein die Möglichkeit, ihre Perspektiven einzubringen.
Das New Work-Barometer hat sich zum Ziel gesetzt, das Verständnis von New Work im deutschsprachigen Raum zu vertiefen und die eingesetzten Massnahmen in diesem Bereich zu analysieren. In diesem Jahr wird die Umfrage erweitert, um einen umfassenden Ländervergleich zwischen Deutschland, Österreich, der Schweiz und nun auch Liechtenstein zu ermöglichen.
Die Umfrage zielt darauf ab, zu untersuchen, wie verschiedene Haltungen, wie etwa „structure first“, „people first“ und „culture first“, den Erfolg von New Work und die Organisationsleistung beeinflussen. Zudem werden erstmals auch verschiedene Home-Office Regelungen mit der Innovations- und Organisationsleistung in Bezug gesetzt.
Besonders geeignet sind Teilnehmende, die in ihren Organisationen das Thema Organisationsentwicklung gut einschätzen können oder in diesem Bereich Projekte und Weiterbildungen durchführen: Geschäftsführer:innen, HR-Verantwortliche, Teamleiter:innen sowie Mitarbeitende.
Die Ergebnisse der Umfrage werden nach Abschluss präsentiert und bieten wertvolle Einblicke in die Entwicklung und Implementierung von New Work-Konzepten im deutschsprachigen Raum sowie speziell in Liechtenstein.
Prof. Dr. Carsten C. Schermuly von der SRH Berlin University of Applied Sciences betont die Bedeutung der Teilnahme Liechtensteins am New Work-Barometer und ruft dazu auf, fleissig an der Umfrage teilzunehmen.
Die Beantwortung dauert ca. 12-15 Minuten. Die Datenerhebung erfolgt selbstverständlich anonym. Rückschlüsse über die Person oder die Organisation, sind zu keiner Zeit möglich. Die Befragung kann jederzeit abgebrochen werden, ohne dass dabei Nachteile entstehen.
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